Bodenbeläge für Sport
Sporthallen, Fitness-Studios, Tanzschulen oder Leichtathletikanlagen
Der Bodenbelag in Sporthallen und Fitness-Studios ist ganz besonderen Anforderungen ausgesetzt: Er muss zugleich hart im Nehmen sein als auch Verletzungen vorbeugen, indem er rutschsicher ist und somit dem Sportler einen festen Halt bietet. Hinzu kommt, dass in diesem ganz besonderen Bereich auch die Elastizität des Bodens eine wichtige Rolle spielt. Sie gewährleistet, dass der Körper der Sportler bei der Sportausübung nicht unnötig belastet wird und kann vor schwereren Folgen eines Sturzes schützen.
Häufig findet man in Sporthallen Linoleum, Kautschuk-, Kunststoff- bzw. PVC-Beläge. Diese eignen sich insbesondere für Ballsportarten. Sie sind strapazierfähig und einfach zu reinigen. Dennoch sind dies nicht die einzigen Böden, die es im Sportbereich gibt: Auch Parkett findet man oft, wenn es um den Bodenbelag in Sporträumen geht – so etwa in Tanzstudios oder beim Squash. Parkettschwingböden sorgen etwa bei letzterer Sportart für eine gute Dämpfung. Beim Tanzen mag Parkett zwar mitunter etwa rutschig sein, dennoch ist es auch hier ein guter Bodenbelag – werden so manche Tanzschritte doch erst durch die spezifischen Oberflächeneigenschaften von Parkett möglich.
Einen weiteren Bodenbelag für den Sport findet man in Form von Gummibelägen häufig in Fitness-Centern. Gummibeläge sollen – oft auch mithilfe einer strukturierten Oberfläche – für Rutschsicherheit sorgen. Darüber hinaus sind sie unanfällig gegenüber Feuchtigkeit, elastisch und strapazierfähig.
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